–> lecker, einfach, am besten am Vortag machen, damit es ziehen kann, fruchtig mit Mango, glutenfrei, 4 Personen
2 große Süßkartoffeln würfelig geschnitten 10 min kochen, 4 mittlere Kartoffeln in Würfel geschnitten 15 min kochen.
1 große gehackte Zwiebel und 100 g gewürfelten Räuchertofu in etwas Pflanzenöl anbraten. Dann 1 in Streifen geschnittene rote Paprika mit 2 EL mildem Curry-Pulver beigeben.
150 g gekochte Kichererbsen, die Süßkartoffeln, die Kartoffeln und 125 g frischen Baby-Blattspinat untermischen. Mit 1/8 l Gemüsesuppe und 400 ml Kokosmilch aufgießen, zum Kochen bringen und mit Salz und Curry-Pulver abschmecken. Zum Schluss noch ½ – 1 gewürfelte Mango frisch untermischen.
Für das Topping 1-2 Kartoffeln schälen und sehr klein würfelig schneiden. Ebenso mit 2-3 Karotten verfahren und beides in einer Pfanne mit reichlich Pflanzenöl für wenige Minuten gar braten. Dann 200-300 g frische Spinatblätter unterheben und zerfallen lassen. Mit Salz, Pfeffer und frisch gemahlenem Koriander abschmecken.
Das Süßkartoffelcurry mit Spinattopping servieren und mit Schwarzem Sesam bestreuen.
Mein Tipp:
Wer keinen Baby-Blattspinat bekommt, nimmt herkömmlichen und schneidet ihn zuvor etwas. Man kann auch getrocknete Kichererbsen verwenden, wenn man keine Dosen- oder Glasware kaufen möchte. Dann müssen die Kichererbsen aber über Nacht eingeweicht und am nächsten Tag mindestens 1 Std weich gekocht werden.
Scharfes Curry-Pulver verleiht dem Curry mehr Pepp! Wenn dieses Süßkartoffel-Curry über Nacht ziehen darf, wird es noch besser.
Dazu passen Reis, Quinoa, Fladen, Brotmuffins mit oder ohne Lauge, Focaccia mit Salbei oder Sesam, Hirse … und auch Couscous, wie hier, dann ist das Gericht aber nicht mehr glutenfrei. Von den Salaten her kann ich einen Tomaten-Granatapfel-Salat empfehlen, einen einfachen Gurkensalat, Blattsalat und einen orientalischen Kichererbsensalat.