–> wenig Aufwand, sehr einfach, mehrere Varianten mit Roten Linsen, Süßkartoffeln, Kichererbsen und Spinat, Tofu, Spinat und vielem mehr, glutenfrei
Kürbis-Curry
–> einfach zubereitet, glutenfrei, 4 Portionen, wenige Zutaten, Curry-Challenge 2015
1 Hokkaido-Kürbis waschen und entkernen. Kerne beiseite geben, den Kürbis in ca. 1 cm große Würfel schneiden.
1 gehackte Zwiebel in etwas Pflanzenöl rösten, die Kürbiskerne und -fasern aus dem Inneren des Kürbis hinzugeben und mit soviel Wasser aufgießen, dass die Kerne gut bedeckt sind. Etwas salzen und dann für mind. 40 min zugedeckt köcheln lassen.
Dann die Kürbiswürfel in etwas Pflanzenöl anbraten, mit 2 -3 EL Curry-Pulver würzen, kurz mitrösten lassen und dann mit dem Sud auflöschen. Ca. 20 min leicht köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist, aber nicht zerfällt. Eventuell etwas Wasser nachgießen.
Kürbis-Curry mit gehackten Frühlingszwiebeln servieren.
Mein Tipp:
Dieses Kürbis-Curry braucht weder Kokosmilch noch Sojacuisine. Wer es scharf mag, nimmt eine scharfe Curry-Mischung, aber vorsichtig sein bei der Dosierung. Gewürfelte Kartoffeln passen auch in das Curry und können mitgekocht werden.
Dazu passt Reis, Salat, frisches Brot. Wenn es über Nacht ziehen kann, wird dieses Curry noch besser.
Allerlei-Gemüse-Curry
–> schnell zubereitet, einfach, glutenfrei, 4-6 Portionen, Curry-Challenge 2015
3 fein gewürfelte Zwiebeln in etwas Olivenöl für ca. 18 min langsam anbraten, bis sie schön braun sind. Dann 3 gehackte Knoblauchzehen und 2-3 cm frisch geriebenen Ingwer für 2 min mitrösten.
Hierauf mit Bockshornkleesamen, Kreuzkümmel, edelsüßem Paprika-Pulver und scharfem Paprika-Pulver würzen und kurz mitrösten. 2 EL Tomatenmark unterrühren und mit 1 Dose geschälte und gewürfelte Tomaten auflöschen.
Dann mit Curry-Pulver und Garam Masala würzen.
700 g geschälte und gewürfelte Süßkartoffeln, 500 g geschälte und gewürfelte Kartoffeln, 5 geschälte und gewürfelte Karotten sowie 1 gewürfelte Knolle Fenchel beigeben und 10-15 min köcheln lassen, eventuell etwas Wasser zugießen.
Danach 200 g Tiefkühl-Fisolen, 1 gewürfelte roten Paprika und 1 gewürfelte gelbe Paprika beigeben und mit 400 ml Kokosmilch aufgießen und weiter köcheln lassen, bis das Gemüse zwar weich aber noch immer bissfest ist.
Mit Salz, Pfeffer, Limettensaft und Curry-Pulver abschmecken.
Mein Tipp:
Die Menge der einzelnen Gewürze richtet sich nach eurem Geschmack. Ich würde jeweils ½ – 1 TL empfehlen. Wagt euch aber vorsichtig daran, nachwürzen kann man immer noch. Dazu wird Reis oder/und Fladenbrot serviert. Blattsalat passt wie immer auch dazu, aber auch Quinoa bringt mal gesunde Abwechslung.
Wer die Sauce dicker mag, kann mit Reismehl binden. Natürlich können auch frische Fisolen geputzt und gewaschen statt Tiefkühlware verwendet werden.
Süßkartoffel-Curry mit Tofu und Mango
–> sehr einfach, schnell gemacht, lecker, glutenfrei, 4 Personen, Curry-Challenge 2015
2 große Süßkartoffeln würfelig geschnitten 10 min kochen, 4 mittlere Kartoffeln in Würfel geschnitten 15 min kochen.
1 große gehackte Zwiebel und 100 g gewürfelten Räuchertofu in etwas Pflanzenöl anbraten. Dann 1 in Streifen geschnittene rote Paprika mit 2 EL mildem Curry-Pulver beigeben.
150 g gekochte Kichererbsen, die Süßkartoffeln, die Kartoffeln und 125 g frischen Baby-Blattspinat untermischen. Mit 1/8 l Gemüsesuppe und 400 ml Kokosmilch aufgießen, zum Kochen bringen und mit Salz und Curry-Pulver abschmecken. Zum Schluss noch ½ – 1 gewürfelte Mango frisch untermischen.
Mein Tipp:
Wer keinen Baby-Blattspinat bekommt, nimmt herkömmlichen und schneidet ihn zuvor etwas. Man kann auch getrocknete Kichererbsen verwenden, wenn man keine Dosen- oder Glasware kaufen möchte. Dann müssen die Kichererbsen aber über Nacht eingeweicht und am nächsten Tag mindestens 1 Std weich gekocht werden.
Scharfes Curry-Pulver verleiht dem Curry mehr Pepp! Wenn dieses Süßkartoffel-Curry über Nacht ziehen darf, wird es noch besser.
Dazu passen Salat, Reis, Quinoa, Fladen, Hirse …
Karfiol-Curry mit Spinat
–> einfach, lecker, glutenfrei, 4 Portionen
1 gehackte Zwiebel in etwas Pflanzenöl anrösten. Dann 2 geschälte und klein geschnittene Kartoffeln, 1 gewürftele Karotte und 1 in große Stücke zerpflückten Karfiol dazu geben, mit 2-3 TL Curry-Pulver würzen, kurz anbraten und mit 250-300 ml Kokosmilch oder Gemüsesuppe aufgießen.
Das Gemüse für ca. 10 min dünsten, dann 1 Handvoll gekochte Kichererbsen, 1 Handvoll rote Linsen und 1 Handvoll Tiefkühlspinat hinzu geben und weitere 10-15 min leicht köcheln lassen.
Mit Salz, Pfeffer und Curry-Pulver abschmecken.
Mein Tipp:
Frischer Spinat kann auch verwendet werden, diesen dann aber erst kurz vor Garende hinzufügen.
Dazu passt hervorragend eine große Schüssel Blattsalat.
Rote Linsen Curry mit Kichererbsen
1 gehackte Zwiebel dünsten, dann 5 gewürfelte Karotten und 4-5 mittlere geschälte, gewürfelte Kartoffel beigeben, mit 2 TL süßem Curry rösten und dann mit 1 Dose Kokosmilch und ev. etwas Suppe aufgießen. Leicht köchelnd gar kochen.
Währenddessen 250 g rote Linsen mit 500 ml Suppe und 1 TL süßem Currypulver knackig kochen, dann von der Herdplatte nehmen, 1 Dose abgetropfte Kichererbsen dazu geben.
Linsen zu dem Gemüse geben und mit Salz, Pfeffer und ev. scharfem Curry abschmecken.
–> wenig Aufwand, sehr einfach, glutenfrei
Mein Tipp:
Ich koche die Linsen deshalb nicht mit dem Gemüse mit, weil diese leicht pampig werden, wenn sie zu lange kochen, ich mag sie bissfest.
Beim Currypulver muss man auf die Currymischung aufpassen, da sie unterschiedlich scharf sind. Ich verwende immer „süßen Curry“ von Sonnentor und mische oft mit dem „scharfen Curry“ von Sonnentor. Auch andere Gewürze von Sonnentor nämlich „Shantis Tandoori Masala“ und „Sonnenkuss Gewürz-Blüten Zubereitung“ schmecken sehr gut zu diesem Gericht. Einfach ausprobieren.
Am besten wird ein Curry, wenn es über Nacht steht. In diesem Fall mische ich aber die Linsen/Kicherbsenmischung erst vor dem eigentlichen Erwärmen vor dem Essen in die Gemüsemischung, weil die Linsen über Nacht auf jeden Fall zerfallen.
Gemüse-Curry mit Ananas
300 g Basmatireis mit 600 ml kochendem Wasser, 10 Gewürznelken und 1/2 Bio-Zitrone sowie 1 Prise Salz in den Topf geben, zudecken und lt. Packungsanleitung gar köcheln lassen.
In einen hohen Topf mit etwas Pflanzenöl 1 gehäuften TL gelbe Senfkörner, 1 gehäuften TL Bockshornkleesamen, 1 gehäuften TL Kurkuma und 1 kleine Handvoll getrocknete Curryblätter unter Rühren kurz anbraten.
1 daumengroßes Stück Ingwer und 2 Knoblauchzehen schälen und fein hacken und gemeinsam mit 6 klein geschnittenen Frühlingszwiebeln und etwas Chilipulver in den Topf geben und kurz anrösten. Hierauf 3 gewürfelte Paprika (rot und gelb) und 2 gewürfele Fenchelknollen beigeben, mitrösten und dann mit 1 Dose Kokosmilch (400 ml) aufgießen. 1 Dose abgetropfte gekochte Kichererbsen (400 g) sowie 1 Dose Ananasstücke mit Saft (225 g) beigeben und aufkochen lassen. Das Gemüse-Curry noch einmal abschmecken und mit dem Reis servieren.
–> einfach, fruchtig, a la Jamie Oliver allerdings abgeändert, perfekt zu Basmatireis, glutenfei, 4 Personen, Curry-Challenge 2016
Mein Tipp:
Im Orignalrezept von Jamie Oliver wird für dieses Gemüse-Curry mit Ananas Karfiol verwendet mit Tomaten anstatt der Paprika und den Fenchelknollen.
Eine frische Ananas kann natürlich auch verwendet werden.
Kichererbsencurry mit Spinat
300 g getrocknete Kichererbsen über Nacht in Wasser einweichen und am nächsten Tag abgießen und mit frischem Wasser ca. 1 Stunde kochen.
In 4 EL Olivenöl 2 TL Senfkörner rösten, bis sie springen und dann 1 kleinge-schnittene Paprika kurz mitrösten, 2 EL Tomatenmark, 1 TL Curry und 1 TL Kurkuma dazu geben und nochmals sehr kurz rösten, dann 250 g fein geschnittenen Spinat sowie 500 ml Kokosmilch, 250 ml Mangosaft, 1 EL Agavensirup, 1 EL Zitronensaft beigeben.
Diese Sauce wird für ca. 10 min gekocht bei mittlerer Hitze, dann die Kichererbsen dazu geben und weitere 15 min schwach kochen.
Ev. mit Suppe verdünnen, wenn die Sauce zu dick wird oder zu viel verdunstet.
Danach mit Salz abschmecken.
–> schnell zubereitet, einfach, lecker, glutenfrei
Mein Tipp:
Mit Kichererbsen aus der Dose geht es natürlich schneller, für alle,die nicht so gerne planen.
Beim Senf bitte aufpassen, dann der springt sehr hoch, daher bitte Deckel raufgeben.
Statt dem Mangosaft könnt ihr auch selbst eine Mango pürieren und mit Suppe etwas verdünnen. Frische Mangowürfel am Schluss dazu gegeben, bringen einen frischen und fruchtigen Touch in das Gericht.
Statt dem Agavensirup könnt ihr auch Ahornsirup oder ähnl. verwenden.
Zum Curry passt wie immer frisches Brot oder Fladen und natürlich Blattsalat.
Habt ihr gewusst, dass man das Kochwasser der Kichererbsen aufschlagen kann wie Schnee? Könnt ihr mal probieren. Man kann diesen Schnee zum Backen verwenden statt Eischnee, aber gesüßt und ev. mit Kakao vermengt schmeckt der Schaum auch zur Mehlspeise, aber nur frisch verwendet.
Kürbis-Curry mit Topinambur und Kartoffeln
1 Hokkaido-Kürbis waschen und entkernen. Kerne beiseite geben, den Kürbis in ca. 1 cm große Würfel schneiden.
1 gehackte Zwiebel in etwas Pflanzenöl rösten, die Kürbiskerne und -fasern aus dem Inneren des Kürbis sowie 4 geschälte mittlere festkochende Kartoffeln und 3 Topinambur hinzugeben und mit soviel Wasser aufgießen, dass alles gut bedeckt ist. Etwas salzen und dann für mind. 40 min zugedeckt köcheln lassen.
Dann die Kürbiswürfel in etwas Pflanzenöl anbraten, mit 2 -3 EL Curry-Pulver würzen, kurz mitrösten lassen und dann mit dem Sud auflöschen. Ca. 20 min leicht köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist, aber nicht zerfällt. Eventuell etwas Wasser nachgießen. Am Schluss die Kartoffeln in grobe Stücke schneiden und unter das Curry mischen.
Kürbis-Curry mit Schnittlauchröllchen servieren.
–> einfach zubereitet, glutenfrei, 4 Portionen, wenige Zutaten, bodenständiger, erdiger Geschmack mit Topinambur, Curry-Challenge 2016
Mein Tipp:
Dieses Kürbis-Curry mit Topinambur und Kartoffeln braucht weder Kokosmilch noch Sojacuisine. Wer es scharf mag, nimmt eine scharfe Curry-Mischung, aber vorsichtig sein bei der Dosierung.
Man könnte auch kleiner gewürfelte Kartoffeln direkt mit dem Kürbis garen und auch dort die Topinambur beigeben, wenn man Stückchen davon im Curry haben möchte. Dann muss man die Topinambur aber 7-10 min vor Ende der Garzeit des Kürbis beigeben, weil diese sonst zerfallen. Beim Sud ist es erwünscht, dass der Geschmack von der Knolle in den Sud übergeht und die Knolle dabei zerfällt.
Dazu passt Reis, Salat, frisches Brot, Fladen. Wenn es über Nacht ziehen kann, wird dieses Curry noch besser.
Süßkartoffelcurry mit Gurkenjoghurt
In einem Topf Öl erhitzen und 2 mittlere gewürfelte Zwiebeln, 2-3 gewürfelte Karotten und 1 kleine gewürfelte Fenchelknolle anbraten.
Hierauf ½ TL Senfkörner dazugeben und ½ min. mitrösten. Danach mit ½ TL gemahlenem Kümmel, ½ TL Garam Masala, ½ TL Kurmuma und ½ TL Chili eine weitere ½ min. rösten.
Danach 600 g geschälte und gewürfelte Süßkartoffel und 300 ml Kokosmilch zugeben und ca. 25 min. kochen, damit die Süßkartoffel weich/bissfest werden.
Für das Gurkenjoghurt 1 Salatgurke schälen, der Länge nach vierteln und mit einem Teelöffel die Kerne ausschaben. Gurke kleine Würfel schneiden und mit 500 g Sojajoghurt, Salz, 1 TL gemahlenem Kümmel und 1 TL frischer Minze (fein schneiden) ziehen lassen.
Gemeinsam anrichten.
–> einfach, glutenfrei
Mein Tipp:
Aufpassen, dass die Süßkartoffeln nicht zu weich gekocht werdn, dann zerfallen sie. Das macht aber auch eine ganz leckere Sauce, wenn man es dicker will.
Mit Kürbis funktioniert dieses Gericht übrigens auch. Selbst mit Zucchini kann man ein leckeres Curry machen, da sollte man aber dann schon darauf achten, dass die Zucchini nicht zerfällt und noch Biss hat.
Der Gurkenjoghurt schmeckt zu jeden Currygericht, man kann aber auch ganz einfach Gurkensalat dazu machen. Die Gurke ist einfach frisch.
Ansonsten passt wie immer Brot, Flade und frischer Salat dazu.
Varianten vom Joghurt:
Auberginenjoghurt: Eine in kleine Würfel geschnittene Aubergine in Olivenöl ca. 20 min braten, damit sie weich wird. Mit Salz und Kümmel würzen und unter das Joghurt mischen.
Tomatenjoghurt: 2 gewürfelte Tomaten mit Frühlingszwiebel unter das Joghurt mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Spinatjoghurt: 100 g frischen Spinat kurz blanchieren und dann ausgedrückt und fein geschnitten in das Joghurt mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Life-Style-Curry knackig frisch
Für die Curry-Sauce in einem hohen Gefäß 350 g gewürfelte frische Mango mit 220 ml Kokosmilch, 2 TL Currypaste, 2 TL Curry-Pulver, 2 TL frischen gehackten Ingwer und 2 gehackte Knoblauchzehen fein pürieren. Mit Salz, Curry-Pulver und gemahlenem Koriander abschmecken. Zum Anrichten die Curry-Sauce erhitzen.
In einer Pfanne mit reichlich Sesamöl500 g geschälte und in feine Streifen geschnittene Süßkartoffeln gemeinsam mit 4-5 geschälten und in feine Streifen geschnittene Karotten und 2 gehackten Knoblauchzehen anbraten. Dann von 2 gewaschenen Mangoldpflanzen zunächste die fein geschnittenen Stiele beigeben und mitrösten. Wenn das Gemüse noch knackig ist, die in feine Streifen geschnittenen Mangoldblätter beigeben und leicht zusammenfallen lassen. Mit Salz und Pfeffer das Gemüse würzen.
Das Gemüse wird auf den Tellern angerichtet und mit der warmen Currysauce beträufelt. Dann wird das Life-Style-Curry mit schwarzem Sesam bestreut und auf Wunsch mit scharfen Kohlchips serviert.
–> einfach und sehr schnell gemacht, frische knackige leichte Zutaten, glutenfrei, 4 Personen, Curry-Challenge 2016
Mein Tipp:
Bei diesem besonderen Life-Style-Curry moderner Art soll das Gemüse knackig frisch sein und nicht in der Sauce schwimmen.
Die Kohlchips geben dem ganzen Gericht einen Knuspereffekt. Dazu nimmt man die äußeren dunkelgrünen Blätter eines Grünkohls, wäscht sie und schneidet den Blattstrunk heraus und schneidet 4×4 große Stücke. Diese mischt manmit Olivenöl, Chili-Pulver, gemahlenem Rosmarin, Paprika-Pulver und geräuchertem Salz und legt sie auf eine Backblech für ca. 12 min ins vorgeheizte Rohr bei 180° C. Je nach Herd sind die Chips bereits nach 10 min fertig oder brauchen 15 min. Wenn sie zu lange drinnen sind, werden sie schwarz und ungenießbar.
Die Kohlchips werden auf dem Gericht serviert. (Sie können aber auch sonst zum Knabbern verwendet werden).
Dieses Curry braucht grundsätzlich keine Beilage, Blattsalat würde aber passen.
Gemüsecurry mit Tofu
1 gehackte Zwiebel und 1 gehackte Knoblauchzehe gemeinsam mit 1 Lorbeerblatt und etwas Salz in etwas Pflanzenöl anbraten.
Hierauf ½ TL gemahlenen Kümmel und ½ TL gemahlenen Koriander hinzugeben und unter Rühren kurz mitrösten.
Dann 400 g geräucherten Tofu würfelig geschnitten hinzugeben, ein paar Minuten mitrösten, hierauf mit 400 ml Kokosmilch aufgießen.
Ca. 5 min köcheln lassen und 250 g Fisolen, 200 g frische Spinatblätter und 150 g Erbsen hinzufügen.
Einige Minuten weiter kochen, bis das Gemüse weich ist und mit Salz und Pfeffer würzen.
–> sehr einfach, glutenfrei, 4 Portionen
Mein Tipp:
Zu diesem Curry passt wie immer Reis, Quinoa oder frisches Fladenbrot sowie Salat.
Fisolen-Curry
1 gehackte Zwiebel in etwas Pflanzenöl anrösten. Dann 4 geschälte und grob geschnittene Kartoffeln, 2 gewürfelte Karotte und 600 g geputzte und in Stücke geschnittene Fisolen dazu geben, mit 2 EL Reismehl bestäuben, umrühren und mit 2-3 TL Curry-Pulver würzen. Hierauf mit 500 ml Gemüsesuppe aufgießen und das Gemüse für 40min gar dünsten.
Am Schluss auf Wunsch mit 150 ml Kokos-Cuisine verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken und auf Reis servieren.
–> einfach, lecker, glutenfrei, mit Fisolen, Kartoffeln und Karotten, 4 Portionen
Mein Tipp:
Dazu passt Blattsalat und mit frischen Sprossen oder Kresse kann man das Fisolen-Curry garnieren.
Paprikacurry mit Ananas
1 gehackte Zwiebel und 1 gehackte Knoblauchzehe gemeinsam mit 1 TL gemahlenen Kümmel, 1 TL Kurkuma, 2 Gewürznelken und 1 TL gemahlenen Koriander in etwas Pflanzenöl anbraten.
500 g in Streifen geschnittene Paprika hinzugeben kurz anbraten. Mit 400 ml Kokosmilch aufgießen und ca. 5 min köcheln lassen.
Mit dem Saft einer ½ Zitrone, Salz und Cayennepfeffer abschmecken.
Dann 100 ml Wasser mit 2 EL Speisestärke verrühren und in die Sauce zum Andicken geben. Zum Schluss 250 g frische gewürfelte Ananas und 200 g gebratenen gewürfelten geräucherten Tofu beigeben.
–> sehr einfach, glutenfrei, 4 Portionen
Mein Tipp:
Wer den Tofu besonders knusprig haben möchte, wälzt die Tofuwürfel in einem Gemisch aus 1 EL Speisestärke und 1 EL Sesam.
Zu diesem Curry passt Basmatireis.
Kohlsprossencurry mit Apfel
2 kleingehackte Zwiebel in etwas Pflanzenöl dünsten. Dann 400 g gewürfelte Karotten und 250 g gewürfelte Pastinaken beigeben und mitrösten. Dann 600 g geputzte Kohlsprossen untermischen. Mit 3-4 TL Curry würzen, gut durchrühren und mitrösten. Ev. etwas Öl nachgeben. Dann mit 3-4 EL Mehl stauben, gut durchrühren und mit 500 ml Gemüsesuppe aufgießen.
Für 10- 15 min köcheln lassen, sodass das Gemüse bissfest ist. Auf Wunsch 100 ml Pflanzensahne einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kurz vor dem Servieren 2 entkernte, geschälte und gewürfelte Äpfel unterheben.
–> sehr einfach und sehr schnell gemacht, als Beilage oder Hauptspeise, erfrischende Note durch Apfel, glutenfrei möglich, 4 Personen
Mein Tipp:
Als Beilage nur die halbe Menge machen. Dazu würden Püree, Grünkernbraten oder Bratlingen passen.
Als Hauptspeise passt zur diesem Kohlsprossencurry mit Apfel Reis, Quinoa, Hirse oder Fladenbrot und Salat dazu. Man könnte auch Räuchertofu mitrösten.
Die Äpfel bringen einen frischen süßlich-säuerlichen Geschmack mit, der hervorragend zum anderen Gemüse passt. Auf die Pflanzensahen könnte man auch verzichten. Kokossahen würde thematisch gut dazu passen, auch Kokosmilch kann verwendet werden.
Nimmt man Reismehl zum Stauben, wird das Gericht glutenfrei. Man kann mildes oder scharfes Curry je nach Geschmack verwenden.
Brokkolicurry mit Süßkartoffeln
500 g Süßkartoffeln schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden und in Salzwasser kernig kochen.
1 gehackte Zwiebel und 2 gehackte Knoblauchwürfel gemeinsam mit 1 TL Kümmel und 50 g frischen würfelig geschnittenen Ingwer anschwitzen.
Dann ½ TL Koriander, 1 TL Kurkuma und 1 EL Kokosflocken kurz mitbraten.
Mit 300 ml Gemüsesuppe aufgießen und 800 g Brokkoliröschen mit den Süßkartoffeln beigeben, köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
250 g Cocktailtomaten halbieren und in das Curry geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
–> sehr einfach, glutenfrei, 4 Portionen
Mein Tipp:
Wer möchte, kann mit Sojacuisine verfeinern oder auch Granatapfelkerne am Schluss dazugeben.
Curry mit Reis oder Flade servieren.
Kartoffelcurry mit Kichererbsen
1 gehackte Zwiebel gemeinsam mit 2 TL Currypulver in etwas Pflanzenöl anbraten.
Dann 300 g kleingewürfelte Kartoffeln, 300 g gekochte Kichererbsen, 250 g Brokkoliröschen und 300 ml Kokosmilch beigeben. Mit Salz würzen, eventuell noch etwas Gemüsesuppe beigeben und ca. 15-20 min leicht köcheln lassen, damit der Brokkoli und die Kartoffeln bissfest gar werden.
–> sehr einfach, glutenfrei, 4 Portionen
Mein Tipp:
Naturreis würde auch zum Curry passen.
Mango-Curry mit Bananen
1 gehackte Zwiebel und 2 gehackte Knoblauchwürfel gemeinsam mit ½ TL gemahlenen Koriander, ½ TL Kurkuma und 1 TL Currypulver anbraten.
Hierauf mit 400 ml Kokosmilch und 200 ml Gemüsesuppe aufgießen und ca. 15 min köcheln lassen.
2 Paprikaschoten in Würfel geschnitten beigeben und 3 min mitköcheln lassen.
Dann 800 g Mangowürfel und 500g in Scheiben geschnittene Bananen dazu geben und weitere 5 min köcheln lassen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Kokosraspeln bestreut servieren.
–> sehr einfach, glutenfrei, fruchtig, 4 Portionen
Mein Tipp:
Basmatireis passt zu diesem Curry.
Man kann statt der Paprikawürfel auch frischen Spinat in das Curry geben.
Curry aus dem Backrohr
1 gehackte Zwiebel mit 2 gehackte Knoblauchwürfel, 500 g würfelig geschnittenen festkochenden Kartoffeln, 400 g in Streifen geschnittenen Zucchini, 2 würfelig geschnittene Paprika, 1 geraspelte Ingwerwurzel (ca. 4 cm Länge) sowie 1 in Würfel geschnittene Mango, 2 TL Currypulver, ½ TL gemahlener Koriander und 400 ml Kokosmilch in eine Auflaufform mischen, mit Salz und Pfeffer würzen und bei 180°C für 30 min im Rohr backen.
–> sehr sehr einfach, glutenfrei, fruchtig, 4 Portionen
Mein Tipp:
Dazu passen Fladen oder frisches Weißbrot.