–> einfach und lecker, glutenfrei, ideale Resteverwertung für gekochte Kartoffeln und auch Reste einer Bolognese-Sauce, würzige Beilage, auch als Hauptspeise möglich
1 Krautkopf vierteln, den Strunk herausschneiden und das Kraut in feine Streifen schneiden.
1 EL Zucker in 2 EL Pflanzenöl karamellisieren, 1 gehackte Zwiebel darin anrösten und mit ½ l Gemüsesuppe und ½ l passierte Tomaten aufgießen. Kraut zugeben, mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen und zugedeckt weichdünsten. Mit frischer Petersilie bestreut servieren.
Mein Tipp:
Ich verwende immer gemahlenen Kümmel.
Dieses Tomatenkraut passt gut zu Knödeln, gebratenen Kartoffeln, Braten und Laibchen aller Art.
Wer mag, kann das Kraut auch mit etwas Reismehl binden. Dazu 2 EL Reismehl oder Stärke mit etwas Wasser anrühren und unter das Kraut mischen und aufkochen lassen.
Ich habe hier geschälte und gewürfelte Kartoffeln mitgekocht, wenn man gekochte Kartoffel über hat, einfach dazugeben.
Falls man zu viel Bolognese-Sauce über hat, kann man statt den passierten Tomaten auch dieses beimischen für den würzigen Geschmack.