–> würzige, tomatige Hauptspeise mit erfrischender Avocado und selbstgemachten Hummus-Bällchen
Diese veganisierte Shakshuka besteht aus 3 Komponenten: frischen Avocados, cremigen Hummus-Bällchen und dem Tomaten-Kichererbsen-Gericht.
Für den Curry-Hummus 1 kleingehackte Zwiebel in etwas Olivenöl anschwitzen und mit 2 EL Curry-Pulver rösten. 200 g gekochte Kichererbsen mit der Zwiebelmischung sowie Salz und Pfeffer mit dem Stabmixer pürieren. Es entsteht ein relativ fester Hummus, den man im Kühlschrank kalt stellt.
Für das Shakshuka 1 gewürfelte rote Zwiebel und 2 gewürfelte Knoblauchzehen in etwas Pflanzenöl anbraten. 1 grob gewürfelte rote Paprika beigeben und mitrösten. Hierauf 2 EL Tomatenmark unterrühren und mit 1 großen Dose (400 g) gehackte Tomaten aufgießen. 200 g gekochte Kichererbsen aus der Dose unterrühren und mit gemahlenem Kümmel, 1 TL edelsüßem Paprika, 1 TL Salz, 2 TL Zucker, 1 EL Samal Oelek und Pfeffer würzen.
Alles für 10 min köcheln lassen und dann 250 g Blattspinat untermengen, bis er zusammengefallen ist.
Das Spinat-Shakshuka auf Tellern anrichten, Avocadowürfel darauf verteilen und mit Curry-Bällchen servieren. Dazu nimmt man kleine Portionen vom Curry-Hummus und dreht ihn in der Hand zu Bällchen.
Mit frischer Petersilie bestreuen und servieren.
Mein Tipp:
Shakshuka ist ursprünglich ein Gericht aus Nordafrika und Israel, da hier stark abgewandelt und veganisiert wurde. Grundsätzlich wird es mit Eiern serviert.
Statt Sambal Oelek kann man diese Spinat-Shakshuka mit Avocado und Curry-Hummus-Bällchen natürlich auch mit Chili würzen.