–> Nudeln aus Kartoffelteig, die dann noch schön abgebrachten werden – lecker!
Für die Schupfnudeln einen Kartoffelteig herstellen. Dafür 500 g mehlige Kartoffel kochen, Wasser abgießen, leicht abkühlen lassen, schälen und zu Brei stampfen (oder durch die Kartoffelpresse drücken). Mit 60-70 g Vollkornmehl, 1 1/2 EL Wasser und etwas Salz verkneten.
Den Teig etwas ruhen lassen und dann mit den Händen Nudeln formen. Diese werden dann in kochendes Salzwasser eingelegt. Die Hitze sofort stark reduzieren, wenn die Nudeln drinnen sind und warten, bis die Nudeln an der Oberfläche schwimmen. Abseihen und etwas ruhen lassen. Hierauf in etwas Olivenöl anbraten.
Kleine Schwammel vierteln und ebenfalls mitbraten. Die Fisolen (Bohnen) sollten zuvor in etwas Gemüsesuppe für 30 min gegart werden, damit sie dann mit in die Pfanne dürfen. So sind sie dann auch schön durch.
Alles gemeinsam mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Salat servieren. Mahlzeit!
Mein Tipp:
Man lässt die Schupfnudeln deshalb nicht in wallendem Wasser kochen, damit der Teig gut zusammenhalten kann.
Auch nach dem Kochen ist es gut, die Nudeln etwas abkühlen zu lassen. Somit wird die Konsistenz fester und das ist beim späteren Anbraten sehr gut.
Grundsätzlich gibt es im Handel bereits fertigen veganen Kartoffelteig zu kaufen, falls man sich diesen Arbeitsschritt ersparen möchte.
Den Teig formt man zu einer Rolle, dann schneidet man gleich große Stücke ab, die man zu einer „Wurst“ wuzelt, damit die Nudelform entsteht.