–> eine leckere Abwechslung, optisch und geschmacklich!
Für den Keksteig 500 g glattes Dinkelmehl mit 50 g Maisstärke, 140 g Rohrzucker, 1 EL Backpulver, 90 g Soja-Naturjoghurt und 300 g veganer Butter zu einem glatten Teig verarbeiten. Diesen für mindestens 30 min im Kühlschrank rasten lassen, noch besser über Nacht.
Hierauf den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und Kekse ausstechen, die dann im vorgeheizten Rohr bei 170°C für 12-15 min gebacken werden. Die Plätzchen auskühlen lassen.
Hierauf jeweils einen Keks mit Pistaziencreme bestreichen und einen anderen Keks drauf setzen. Mit allen Keksen so vorgehen. Zum Schluss werden sie zur Hälfte in warme, flüssige vegane Kuvertüre getaucht und sofort mit gehackten Pistazien bestreut. Auskühlen lassen, damit die Glasur fest werden kann und dann in der Keksdose kühl aufbewahren.
Mein Tipp:
Wer keine fertige vegane dunkle Kuvertüre finden kann, nimmt einfach vegane Kochschokolade, die man mit etwas Pflanzenfett oder -milch in einem Topf vorsichtig zum Schmelzen bringt. Meist ist Kochschokolade vegan, aber nicht immer. Daher bitte immer auf die Zutatenliste schauen.
Ich verwende als Pistaziencreme immer die vom Wiener Salon Nougat (Glinitzer), die schmeckt sehr intensiv und ist sehr cremig. Alternativ kann man andere Pistaziencremen verwenden oder sogar versuchen, diese selbst herzustellen. Dazu muss man Pistazien schälen, klein hacken und in einem Food Prozessor solange rühren, bis ein Mus entsteht (ähnl. Mandelmus).