–> einfach, lecker, mal was anderes, italienisch, gute Eiweißversorgung, glutenfrei möglich, 4 Personen
1 gehackte Zwiebel und 3 gehackte Knoblauchzehen mit sehr wenig gemahlenem Chili in Olivenöl glasig dünsten. Dann 2-3 EL Tomatenmark hinzufügen und kurz kräftig rösten. Weiters 2 gewürfelte Karotten und 1 gewürfelte Pastinake beifügen und mitrösten. Hierauf die abgetropften gekochten Kichererbsen 1 großen Dose Kichererbsen beigeben sowie ein Gemisch aus 1 TL gemahlenem Rosmarin und 3 TL Olivenöl. Mit 1 l Gemüsesuppe aufgießen und für 30 min köcheln lassen.
Einen guten Schöpfer an Einlage aus der Suppe nehmen und bei Seite stellen und den Rest der Suppe pürieren. Die Einlage dann wieder hinein geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Als Suppeneinlage 150 g vegane Spaghetti laut Packungsangabe in Salzwasser kochen, dann mit etwas Olivenöl und gemahlenem Rosmarin abmischen. Die Nudeln in die Suppenschüsseln geben und mit der italienischen Kichererbsensuppe aufgießen. Ggf. mit frischem Rosmarin dekorieren.
Mein Tipp:
Das Wurzelgemüse kann anstatt in Würfeln auch in Julienne geschnitten werden, das passt dann gut zur Form der Spaghettinudeln. Bitte nur wenig Chili verwenden.
Wer die Suppe dicker möchte, nimmt weniger Gemüsesuppe oder mehr Kichererbsen.
Keine fertig gekochten Kichererbsen verwenden möchte, kann getrocknete Kichererbsen am Vortag in Wasser einweichen und dann in frischem Wasser für ca. 1 Stunde weich kochen.
Die Nudeln könnten auch knapp vor Ende der Garzeit mitgekocht werden. Sollte die Suppe aber nicht aufgegessen werden, werden sie zu weich und schmecken nicht mehr gut. Wenn man sie wie vorgeschlagen extra kocht und mit dem Rosmarinöl würzt, kann man sie im Kühlschrank in einem geschlossenen Gefäß extra aufbewahren und immer frisch in die Suppe geben.
Mit wie hier verwendeten Reis/Mais-Spaghetti ist die Suppe glutenfrei.