–> einfach und schnell gemacht, cremig und süß, Varianten mit oder ohne Hochleistungsmixer
Haselnussmilch selbst gemacht mit dem Hochleistungsmixer
1 Tasse Haselnüsse mit 3 Tassen Wasser und 8 Datteln in einem Mixer für 2 min auf höchster Stufe mixen.
–> schnell und einfach gemacht, wenige Zutaten, Cremigkeit und Süße variierbar, glutenfrei
Mein Tipp:
Ohne Datteln schmeckt die Haselnussmilch nicht süß genug. Man kann aber auch eine Banane oder Ahorn-, Agaven- oder Reissirup verwenden.
Wenn man die Haselnussmilch nicht gleich trinkt sondern noch stehen lässt, dickt sie nach. Das kann man bei der Wassermenge berücksichtigen. Ansonsten kann man die Cremigkeit mit der Menge der Nüsse variieren.
Wir haben die Haselnüsse nicht eingeweicht über Nacht, auch nicht blanchiert und nach dem Mixen auch nicht gefiltert. Zur Zubereitung haben wir einen Hochleistungsmixer (Super G, 2 min, Stufe 8) verwendet.
Das Einweichen über Nacht soll die Verdaulichkeit fördern, für die Verarbeitung ist es aber nicht erforderlich.
Haselnussmilch selbst gemacht mit normalem Mixer
100 g Haselnüsse mit 1 l Wasser, 1 Prise Salz und Süßungsmittel (Datteln, Ahorn-, Agaven- oder Reissirup, Banane, Stevia etc. ) in einen Mixer geben und gut durchmixen, sodass die Nüsse vollständig zerkleinert sind und die Zutaten gut durchgemischt sind.
Dann durch ein feinmaschiges Sieb in einen Topf gießen. Den Haselnussrest dann in ein Geschirrtuch schlagen und auspressen.
–> einfach, schnell gemacht, glutenfrei
Mein Tipp:
Man kann mit der Menge der Nüsse und des Süßungsmittels je nach Geschmack und Sämigkeit variieren.
Wenn man die Nüsse zuvor fein hackt, wird der Vorgang etwas leichter, v.a. für den Mixer, wenn er nicht darauf ausgelegt ist.
Die Haselnussmilch sollte sich 2-3 Tage im Kühlschrank halten, wenn man sie länger haltbar machen möchte, muss man sie kurz kochen und in Gläser mit Schraubverschluss füllen.
Man könnte den Haselnussrest trocknen und fürs Backen weiter verwenden.