Fruchtmuffins

–> einfach, Restlverwertung für übriggebliebene Obstsorten wie Erdbeeren, Mango, Heidelbeeren, Kiwi, Mandarinen etc.,aber auch für Schokolade und Nüsse,  12 Muffins bzw. etwas mehr

In einer großen Schüssel 250 g glattes Dinkelmehl, 125 g Braunen Rohrzucker,  2 ½ TL Backpulver und ½ TL Natron  mischen. Am besten mit einem Schneebesen.

Dann 80 ml Pflanzenöl und 200 ml  Pflanzenmilch mit einem Kochlöffel einrühren, bis alle Zutaten feucht sind.  Hierauf die zu verwertenden Restln untermengen, hier waren es z.B.  1 geschälte und gewürfelte Kiwi, ein paar gewürfelte Erdbeeren, 1 paar Mandarinenspalten, 1/2 gewürfelte Mango, einige Heidelbeeren, ein paar Kirschen, ein wenig gehackte vegane Kochschokolade, 6 ganze Cashewkerne, einen Hauch von Mandelsplitter. All das vorsichtig unterheben und nicht zuviel davon verwenden, damit das Verhältnis von Teig zu Frucht noch stimmig ist und sich ein Teig rundherum und drinnen backen kann.

Hierauf die Masse in die Papier-Muffinförmchen im Muffinblech füllen, das sind jeweils 2 EL pro Muffinform, daher könnten in diesem Fall auch wesentlich mehr Muffins heraus kommen.

Im vorgeheizten Rohr bei 180°C für 30 min backen, bitte unbedingt Stäbchenprobe machen. In den Förmchen 5 min ruhen lassen, dann die Muffins heraus nehmen und abkühlen lassen.

Mein Tipp:

Das ist eine Restlkuchl. Daher müssen die Fruchtmuffins optisch auch nicht als Gastgeschenk herhalten. Sie schmecken sehr lecker, können aber je nach Fruchtmenge leichter zerfallen.

Schreibe einen Kommentar