–> lecker, einfach, fruchtig, ein Genuss, als süße Hauptmahlzeit oder Dessert, glutenfrei möglich
Für den Palatschinkenteig 300 g fein gemahlenes Mehl (Weizen, Buchweizen, Mais, Dinkel, Gerste, Hirse oder Kichererbsen) mit ½-1 TL Salz vermischen, mit ca. 500 ml kohlensäurigem Mineralwasser zu einem dickflüssigen Teig rühren. ½ Std. ruhen lassen und dann portionsweise in heißem Kokosöl oder anderem Pflanzenöl die Palatschinken nacheinander ausbacken. 1 Schöpflöffel Teig entspricht einer Palatschinke.
Die einzelnen Palatschinken auf die Teller legen und mit frischen Früchten wie Erdbeeren, Heidelbeeren und Mango belegen.
In die Mitte kommt eine Kugel veganes Vanilleeis und ev. noch ein Tropfen vegane Haselnusscreme und veganer Obers. Schon können die Eispalatschinken mit Mandelsplittern serviert werden.
Mein Tipp:
Wer das Vanilleeis auch selbst machen möchte, kann das wie folgt tun: 5 Bananen in Scheiben schneiden und einfrieren. Diese dann mit 1 TL Vanille und ½ Tasse Kokos- oder Mandelmilch im Hochleistungsmixer zu einem Eis mixen. Dieses Eis-Rezept wurde von Veganblatt entnommen.
Die Haselnusscreme kann man auch ganz einfach selbst machen, in dem man 80 g Datteln in 80 ml warmen Wasser ca. 30 min einweicht, dann mit dem Wasser püriert und 150 g fein geriebene Haselnüsse und 1-2 EL schwach entölte Kakaopulver einrührt. Schmeckt auch lecker aufs Brot.
Beim veganen Obers sollte man darauf achten, dass man einen aufschlagbaren kauft, diesen dann unbedingt kalt stellt und kalt aufschlägt mit Sahnesteif.
Je nach verwendetem Mehl sind diese Eispalatschinken auch glutenfrei.