Merry X-mas to you all &

 ein  veganes Weihnachtsmärchen!

Merry X-mas

Nun ist es soweit, Weihnachten ist da und ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich bei euch zu bedanken. Danke für die Unterstützung, danke für den Beistand, danke für die viele Liebe, die mir heuer wieder entgegen gebracht worden ist. Danke dafür, dass ihr meine Seite besucht und danke dafür, dass ihr an meiner Seite seid. Danke, dass es euch gibt!

Merry X-mas Merry X-mas

Ich bin von Herzen dankbar dafür, was gegeben wurde und hoffe, dass ich auch entsprechend geben konnte, damit der Kreislauf des Lebens im Fluss bleibt.

Ich bin dankbar, ein Teil dieser großartigen bewussten Gemeinschaft und Bewegung sein zu dürfen, die ihr Herz öffnet für die Schwächeren, die die Stimme erhebt für die Lautlosen, die Geduld beweist, wo Stärke erforderlich ist, die einen anderen Weg einschlägt, damit die Welt sich zum Besseren verändern kann. Jeder geht seinen Schritt und ich danke euch, dass wir in die selbe Richtung gehen.

                        Merry X-mas Merry X-mas

Ich wünsche euch von Herzen das Allerbeste, mögen eure Wünsche und Sehnsüchte in Erfüllung gehen und sich tausende Möglichkeiten für euch auftun, um euren Weg zu gehen.

Merry X-mas Merry X-mas

 

Und Weihnachten wäre nicht Weihnachten ohne Weihnachtsmärchen. Und auch wenn Märchen (angeblich) nicht wahr sein sollen, dürfen wir dennoch davon träumen, dass sie eines Tages wahr werden:

Ein veganes Weihnachtsmärchen

 

Fragt der Weihnachtsmann die Tiere: Waren die Menschen denn auch artig?

Sagt der Hummer: Na ja, ihr Herz war anfangs so hart wie mein Panzer, doch als sie sahen, wie meine Freunde minutenlang lebendig gekocht wurden, zuckten sie zusammen und schämten sich.
Sagt die Gans: Na ja, zuerst hatten sie keine Beziehung zu mir, doch als sie mich an Weihnachten köpfen sollten, bekamen sie eine Gänsehaut und merkten, dass ich leben will genauso wie sie auch.
Sagt der Karpfen: Na ja, zwar liebten sie erst nur meine bunten und schönen Geschwister, doch dann verstanden sie, dass Schönheit nicht alles ist und akzeptierten auch mich.
Sagt das Schwein: Na ja, lange Zeit war ihnen alles Wurst, auch ich war ihnen nur Wurst, doch schließlich bekamen sie Achtung vor sich selbst und vor mir und damit endete auch ihre eigene Wurstigkeit.
Sagt die Kuh: Na ja, es dauerte lange. Und zuerst verstanden es die Frauen, was es für eine Mutter bedeuten muss, wenn ihr das Kind entrissen und getötet wird, nur um an die Milch heranzukommen.
Sagt das Huhn: Ja, denn eines Tages schlugen sie beim Backen ein Ei auf – und darin lag ein Embryo. Sie hatten ganz vergessen, woher ein Ei kommt und was es in Wirklichkeit bedeutet.

Da nickt der Weihnachtsmann zufrieden: Feiern die Menschen jetzt also veganes Weihnachten?
Und die Tiere antworten: Ja, einige, alles andere wäre doch sehr verlogen, oder? Denn…

Weihnachten ist das Fest der Liebe –
und denen, die man liebt, fügt man kein Leid zu.

 

Diese Gedicht wurde zur Verfügung gestellt von peta.de, wo man viele Infos zu Tierschutzthemen findet.

Ich wünsche euch wundervolle Feiertage, Ruhe und Frieden im Herzen, Glückseligkeit und Zufriedenheit und alles, was ihr euch wünscht!

Eure Cella

 

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