–> Rohkost, fruchtig und schokoladig, ein wenig Aufwand, lecker, mal was anderes, glutenfrei, zuckerfrei, gesüßt mit Datteln und Marillen, 1 Springform
Für den schokoladigen Rohkostboden 120 g getrocknete Datteln klein schneiden und 20 min in Wasser einweichen. Danach das Wasser abschütten und die Datteln fein pürieren. Auch 150 g Manfeln fein mahlen und gemeinsam mit den Datteln und 60 g Kokosette (Kokosraspeln), 25 g Rohkakao-Pulver und 1 EL Kokosöl mit den Händen zu einer klebrigen Masse kneten. Diese dann in eine Springform als Bodenbelag drücken und in den Kühlschrank stellen.
Für die Schokocreme 2 Bananen, 1 reife Avocados, 60 g Datteln, den Saft 1/2 Zitrone, 15 g Rohkakao-Pulver, 60 ml Wasser und 3 EL Kokosöl pürieren.
Die Creme auf den Kuchenboden verstreichen und diesen wieder in den Kühlschrank stellen.
Für die Kürbiscreme 1 kleinen Hokkaidokürbis sehr klein und fein schneiden und gemeinsam mit 2 reifen Khakis (wegen der Farbe), 120 g weiche geschnittene getrocknete Marillen, 50 g Rosinen und 1/2 TL Vanillemark fein pürieren. Dann 5 EL Flohsamenschalen untermischen und die Masse auf der Schokomasse verteilen. Den ganzen Kuchen mindestens 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen oder für 1 Stunde ins Tiefkühlfach geben. Auf Wunsch mit Rohschokoladeraspeln bestreuen.
Mein Tipp:
Die Trockenfrüchte soft kaufen, klein scheiden und einweichen, damit der Pürierstab nicht so viele Probleme hat und nicht überhitzt. Mit einem Foodprozessor kann man sich das allerdings ersparen.
Statt der Khaki können auch Bananen verwendet werden, die Khakis haben aber püriert die selbe schöne Farbe wie der Kürbis.