–> klassischer winterlicher Geschmack, Schnick-Schnack-Version vom traditionellen Apfelkuchen mit cremigem Topping, 1 Blech
Für den Teig 500 g glattes Dinkelmehl mit 180 g Rohrzucker, 2 TL veganem Weinstein-Backpulver und 1 EL Lebkuchengewürz mit dem Schneebesen verrühren.
Hierauf 150 g veganer Butter oder Margarine hineinbröseln und mit 200 ml Pflanzenmilch gut mit dem Kochlöffel vermischen und und dann mit den Händen verkneten. Den Teig dann für mind. 1/2 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
In der Zwischenzeit für die Fülle 1 kg Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Mit etwas Zitronensaft, Braunem Rohrzucker und Zimt vermischen.
2/3 vom Teig nach dem Rasten mit den Fingern auf ein Blech mit Backpapier drücken, dann die Fülle darauf verteilen und zum Schluss den Rest des Teiges als Streusel darauf verteilen.
Den Kuchen dann im vorgeheizten Rohr bei 180° C für 45-50 min backen, dann auskühlen lassen.
In der Zwischenkeit für das Topping 1 Pkg pflanzliches Obers mit 2 Pkg Sahnesteif aufschlagen und 4-6 EL Quittenmarmelade unterrühren. Die Creme in einen Dressierbeutel füllen und kalt stellen.
Aus dem kalten Kuchen mit Kecksausstecher runde Formen ausstechen. Diese kleinen Apfelhäppchen in Muffinformen setzen und mit der Creme verzieren. Jeweils mit einem Apfelstückchen (vom ausgestochenen Rest) belegen.
Mein Tipp:
Die Quittenmarmelade macht man am besten selbst. Alternativ kann man auch Bratapfel-Marmelade verwenden.
Diese leckeren cremig-fruchtigen Apfelhäppchen mit Zimt sind eine Schnick-Schnack-Version von klassischem Apfelkuchen. Damit kann man hervorragend Gäste überraschen und beeindrucken.