–> ein wenig aufwendig, verschiedene Fülungen, ohne Nori-Blätter, mit Sesam, glutenfrei, japanisch
250 g Sushireis lt. Packungsanleitung (250 g Reis zu 330 ml Wasser) für 10 min kochen lassen und ohne Hitze für 30 min quellen lassen.
Mit 3 EL Reisessig, 2 TL Zucker und 2 TL Salz vermengen.
Die klebrige Masse dann auf Klarsichtfolie ca. 7 mm dick in Form eines Rechteckes aufstreichen und abkühlen lassen.
Als Fülle können Gurken- oder Avocado-Stücke verwendet werdn, ebenso gedünsteter Kohlrabi, Süßkartoffel oder Räuchertofu. Vor dem anbraten und dünsten entsprechend längliche Stücke schneiden, die dann gleich zum Füllen verwendet werden können.
Die erkalteten Gemüsestücke dann auf einer Längskante entlang auflegen und mit Hilfe der Klarsichtfolien den Reis darüber rollen. Immer mit den Händen schön fest nachdrücken, sodass eine feste Rolle entsteht. Wenn das Gemüse umhüllt ist, den Reis mit der Folie abschneiden. Die Rolle vorsichtig nochmals fest drücken und das Ganze im Kühlschrank für 1 Stunde rasten lassen.
Hierauf auf ein Brett Sesamkörner dicht aufstreuen und die Makirolle aus der Klarsichtfolie heraus über die Samen rollen, sodass diese rundherum bedeckt ist.
Dann die Rollen mit einem frisch abgewaschenen und scharfen Messer in 2 cm dicke Makis schneiden. Das Messer immer wieder in Wasser tauchen, damit der Reis nicht klebrig wird und die Makis schön geschnitten werden können.
Die veganen Makis mit Stäbchen servieren. Dazu passen Sojasauce.
Mein Tipp:
Sojasauce ohne Weizen ist glutenfrei.