–> sehr einfach, sehr lecker, klassisch oder mit fruchtig Orangen
Rotkraut
1 Kopf Rotkraut fein in Streifen schneiden und mit Lebkuchengewürz (Zimt, Nelke), Salz, 2 TL Agavensirup, 2 TL veganer Ribiselmarmelade, naturtrüben Apfelsaft und veganem Rotweinessig abmischen. Über Nacht ziehen lassen.
Am nächsten Tag 1 Zwiebel in Ringe geschnitten rösten, das Kraut mit der Flüssigkeit dazugeben und 1 ½ bis 2 Std. (je nach Krautdicke) sanft garen, den Deckel oben lassen, damit die Flüssigkeit nicht entweicht.
Danach mit Kartoffelstärke binden und mit Salz, Agavensirup und Marmelade abschmecken.
–> sehr einfach, sehr lecker, 4 große Portionen, klassisch, muss am Vortag schon begonnen werden, Weihnachts-Special 2015
Mein Tipp:
Dazu passen Kartoffelknödel, Semmelknödel oder auch Pilzknödel oder Grünkernbraten, viele Laibchenarten und gebratene Polentaschnitten.
Die meisten Marmeladen sind übrigens vegan gemacht, also mit Pektin statt mit Gelantine.
Rotkraut mit Orangen
1 Rotkraut vierteln, Strunk entfernen und das Kraut fein schneiden.
3 EL Pflanzenöl in einem hohen Topf erhitzen. 1 EL Rohrzucker hineinstreuen und hierauf 2 gehackte Zwiebel darin karamellisieren. Mit 3 EL veganem Rotweinessig und 1/8 l Orangensaft aufgießen und das Rotkraut mit 2 grob geraspelten Äpfeln und Orangenspalten von 2 Orangen zugeben. Mit Salz und Zimt würzen und das Rotkraut zugedeckt auf kleiner Flamme weich dünsten.
–> einfach, fruchtig, glutenfrei, dauert etwas, bis das Rotkraut durch ist
Mein Tipp:
Dazu passen Braten, alle Arten von Laibchen oder Puffer. Auch gebratener Kürbis mit Soja-Joghurt-Dip.
Je nach Dicke des Rotkrauts kann es schon bis zu 1 Stunde oder länger dauern, bis es weich ist. Daher rechtzeitig anfangen.