–> einfach, „bountyg“, Schokoboden, Kokoscreme, Schokoglasur, 1 Blech
Für den Schokoboden 400 g Dinkelvollkornmehl, 200 g Rohrzucker, 4 TL Weinsteinbackpulver, 1 Pkg. Vanillezucker und 3-4 EL reines Kakaopulver mit einem Schneebesen vermengen. Dann mit einem Kochlöffel 16 EL Pflanzenöl und 350 ml Kokosmilch einrühren.
Den Teig auf ein Blech mit Backpapier streichen und im vorgeheizten Rohr beim 180° C für ca. 35-40 min backen. Stäbchenprobe machen.
Für die Kokoscreme in einem Topf 700 ml Sojamilch mit 100 g veganer Butter, 200 g Rohrzucker und 20 EL Grieß aufkochen und dann ziehen lassen, sodass der Grieß aufquillt und eine kompakte Masse entsteht. Hierauf 200 g Kokosraspeln einrühren und kalt stellen.
Für die Schokoglasur 250 g vegane Kochschokolade mit 60-70 g veganer Butter vorsichtig schmelzen lassen.
Auf den kalten Schokoboden die erkaltete Kokoscreme streichen und mit der Schokoglasur überziehen. Auskühlen lassen.
Mein Tipp:
Ich habe Hirsegrieß verwendet, mit Sicherheit kann man aber auch Weizen- oder Dinkelgrieß verwenden. Ich mahle dazu die Körner in der Mühle einfach grob. Man kann für den Teigboden auch Wasser statt Kokosmilch verwenden und für die Creme sicherlich auch Kokosmilch statt Sojamilch. Da letztere aber immer schön cremig wird, habe ich mich dafür entschieden. Mischen kann man natürlich auch.
Dieser Kokos-Schoko-Kuchen kommt bei den Gästen immer gut an, weil er durch die Creme und die Glasur nicht trocken schmeckt.