–> allbekanntes, leicht chinesisch angehauchtes Gericht in veganer Version einfach und schnell gemacht
Für 4 Personen 2 Gläser Reis mit der doppelten Menge an Wasser mit Salz zum Kochen bringen. Für 5-10 min kochen lassen, dann die Temperatur reduzieren, den Deckel auf den Topf geben und bei kleiner Flamme ca. 10 min weiter köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist.
Den Reis abkühlen lassen.
In einer großen Pfanne 1 klein gehackte Zwiebel in etwas Pflanzenöl rösten. Dann beliebiges Gemüse, in diesem Fall klein geschnittene Karotten, Spinat, Erbsen, Mais und Sojabohnen beifügen. Alles ein wenig anrösten, den Reis beifügen, alles gut durchmischen, etwas Pflanzenöl beigeben und weiter anrösten. Dann mit etwas Sojasauce ablöschen.
Für den Eiersatz 180 g Kichererbsenmehl mit 270 ml Wasser und 1 1/2 TL Kala Namak und etwas Kurkuma gut verrühren. Diese Mischung unter den Reis rühren, wenn die Sojasauce verdampft ist. Das Ganze etwas stocken lassen und dann mit dem Kochlöffel durchrühren. Die „Eimischung“ soll fest werden. Ggf. noch etwas Pflanzenöl beifügen.
Mit Sojasauce abschmecken, auf Wunsch mit Sambal Oelek nachschärfen und servieren.
Mein Tipp:
Das ist ein sehr einfaches und leckeres Gericht, das mit Salat sehr gut kombiniert werden kann. Kala Namal ist Schwefelsalz und bringt den Eigeschmack in das Gericht. Kurkuma bring die gelbe Farbe mit.
Wer einen Fleischersatz verwenden möchte, kann hierfür Tofu, Soja, oder so wie ich, Vengini Erbsenprotein verwenden. Dieses gibt es als Chunks, die man mit den Zwiebeln knusprig rösten kann.