Er gehört auf jeden Adventmarkt und zu jedem kalten Stelldichein: der Punsch! Hier gibt es unzählige verschiedene Geschmacksrichtungen, von fruchtig süß bis säuerlich, mit Alkohol oder alkoholfrei, aber auf jeden Fall heiß! Heiß, damit er nicht nur den Magen, sondern auch die Hände in der kalten Wintersnacht wärmt.

Ganz unschuldig kommen nun folgende Punsch-Varianten daher, weil sie so ganz und gar ohne Alkohol auskommen und dennoch geschmacklich überzeugen. Jedem ist es natürlich freigestellt, seinen Punsch „aufzupunschen“ oder „abzurunden“. Jeder nach seinem Belieben und Geschmack.  Von Natur aus notwendig wäre es bei diesen Varianten nicht und Autofahrer und Kinder würden sich freuen:

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Weihnachtszeit

Nicht nur Kekse und Kuchen können die Winter- und Adventzeit einläuten, sondern auch cremige, teils heiße Getränke, die Lust auf mehr machen. Natürlich gibt es die entsprechenden Gewürze wie Zimt oder Kardamom, Schokolade und Haselnusscreme, die eine süße Verführung darstellen und die Qualität dieser Jahreszeit unterstreichen.

Sei es gemeinsam vor dem Kamin sitzend mit der warmen Tasse in der Hand oder rund um den Tisch mit Gästen beim Kuchen- und Kekseverspeisen, cremige weihnachtliche Getränke passen immer dazu und erweitern die süße Geschmackspalette auch ohne Alkohol.

Gleich zum Ausprobieren findet ihr hier meine Vorschläge für cremige Gaumengenüsse:

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Warum nicht auch im Winter Salat? Gerade da braucht man doch die Vitamine und das frische Gemüse, damit man sein Immunsystem stärkt und sich was Gutes tut.

Und Gemüse gibt es auch im Winter, aber eben Wintergemüse wie Kartoffeln, Kürbis, Pastinaken, Kohlrabi, Karotten, Schwarzwurzeln, Süßkartoffeln, Kohlsprossen, Rote Rüben und Sellerie. Alles, was im Winter entweder frisch zu ernten oder gekühlt gut zu lagern ist. Dazu gehören auch Äpfel, Birnen, Linsen, Gürkchen. Alles ist verwendbar und eignen sich hervorragend für Gemüsesalate, die teilweise auch Hauptspeisen ersetzen können.

Gezielt eingesetzt, werden leckere Speisen aus den Wintergemüsesorten und bereichern nicht nur einen veganen Mittagstisch!

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Im Sommer auf der Wiese, am Badestrand, am Berg oder im Wald, überall kann man sich niederlassen, die Picknickdecke ausbreiten und es sich gut gehen lassen. Egal ob in netter Gesellschaft ein amüsanter Plausch gepflegt wird, die Kinder herumtollen oder man es sich alleine mit einem Buch gemütlich macht, ein Picknick im Sommer hat Flair und entspannt. Man kann die Sommerluft in vollen Zügen einatmen und einfach nur „sein“.

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Ja, auch Österreich gehört zur großen weiten Welt und daher kann ich auch hier bei unserer veganen Weltreise ansetzen. Ich geben zu, dass ich Heimvorteil habe, was man auch an der Menge der Gerichte sehen kann.

Es gibt zwar auch in der heimischen Küche viele internationale Einflüsse, vor allem von unseren Nachbarn, aber immerhin haben wir ja eine gemeinsame Historie, die sich eben auch in der Küche niederschlägt.

Es gibt sicherlich viele typische österreichische Gericht mehr, hier bilde ich meine Erfahrungen aus meiner Kindheit ab. Ihr habt hier also eine exklusive Einschau in meine kulinarische Kindheit, womit ich aufgewachsen bin und was ich liebe. Natürlich sind die Gerichte veganisiert, weil vegan bin ich nicht aufgewachsen.

Ihr kennt vermutlich das Meiste, aber auch die vegane Form dazu? Jedenfalls handelt es sich um lauter leckere Gericht, die unbedingt auf den Speiseplan gehören!

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 — GRIECHENLAND —

Griechenland, der Sonne entgegen, frei wie der Wind!

Mit Griechenland verbindet man Urlaub, Sonne, Strand und Meer, Siesta, Kultur, griechische Sagen und Mythen, Götter, Oregano, Ouzo und natürlich die mediterrane Küche. Was wäre Griechenland ohne Moussaka, gefüllte Weintraubenblätter oder Tzatziki? Vόστιμα – nóstima – sehr lecker!

Und daher nähern wir uns der griechischen Küche bei unserer kulinarischen Weltreise  von der veganen Seite und überlassen die philosophische Betrachtungsweise der veganen Ernährung und der Fragen: „Wer sind wir? Was macht uns zum Menschen? Was unterscheidet uns vom Tier?“ den großen griechischen Philosophen wie Platon oder  Socrates.

Anbei werden daher vegane griechische Köstlichkeiten vorgestellt, die den Traum von Griechenland in die eigene Küche bringen. αλή όρεξη – Kalí órexi – Guten Appetit!

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Der Orient ist das Land, in dem die Sonne aufgeht, also immer östlich des Betrachters. Wir beziehen uns nun kulinarisch gesehen auf Länder wie die Türkei, den Libanon, Ägypten, Syrien, Saudi Arabien, Jordanien etc. , Länder, in denen sich andere Gewürze und Gerichte aufgrund ihrer geographischen Lage und klimatischen Bedingungen entwickelt haben als in Europa. Koriander, Sumach, wilder Thymian, Sesam, Nüsse, hochwertiges Arganöl, Fladen, geschmortes Gemüse, Oasen und Wüstenschiffe kommen einen in den Sinn, ein gänzlich anderes Lebensgefühl, ein gänzlich anderes Speisen. V.a. wenn man Mezze liebt, das ist eine Ansammlung von Aufstrichen, Salaten, Gemüse und Fladenbrot auf dem Tisch, wo nach Lust und Laune kombiniert, getratscht und genossen wird.

Folgende vegane orientalisch anmutende Gerichte sollen uns nun in diese Welt entführen und uns zum Träumen bringen:

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Angesichts der vielen chinesischen Lokal im deutschsprachigen Raum hat jeder eine Vorstellung von der chinesischen Küche. Besonders einfach ist es, vegane Speisen zu kreieren, weil die chinesische Kost ohnehin ursprünglich vegetarisch war und die Chinesen nur in letzter Zeit ihren Fleischkonsum erhöhen.

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Bella Italia! Land der amore, der Geschichte, des römischen Reiches, der Kultur. Schatztruhe der Welt. Doch Italien ist nicht nur wegen der tollen Architektur, den alten Malern oder dem Einfluss des Mittelmeeres beliebt und bekannt, sondern sicher auch wegen der italienischen cucina, dem Olivenöl, der Antipasti und Pasta, Pizza e Gnocchi. Delizioso – sehr lecker! Übrigens wird die echte italienische Pasta nur aus Weizengrieß und Wasser und  immer ohne Ei gemacht. Also von Natur aus vegan! 🙂

Prendiamo la vita con calma- nehmen wir das Leben also leicht und zaubern uns ein paar leckere italienisch anmutende vegane Köstlichkeiten in die Küche, die uns zum Träumen bringen können. Und wer sich lieber mit  il dolce far niente , dem süßen Nichtstun „beschäftigen“ möchte, kann das mit dem Buch oder dem Film „Eat, pray, love“ tun. Buon appetito!

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Silvester 2017

Alle Jahre wieder,  immer wieder festlich, immer wieder schön! Silvester grüßt und gibt uns Gelegenheit, uns kulinarisch wieder einmal auszutoben. Da darf es schon mal was Besonderes sein!

Daher heuer mein Vorschlag:

selbst gemachte Petit Fours!

Sie sind gut vorzubereiten, können ruhig kalt werden und passen perfekt zu Sekt und feinerer Gesellschaft. Hauptzutat für unsere Kreationen sind Aufstriche und diese in allen Varianten.

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Ja, das kann es sein! Und am besten jeden Tag im Jahr! Liebe zu unseren Mitmenschen, Liebe zu allen Wesen, zu den Tieren, die im Haus leben dürfen und denen, die draußen im Freien leben oder zumindest dort frei leben sollten.

Und ganz viel Liebe auch für sich selbst, das darf man nicht vergessen. Gutes kann man nur tun, wenn es einem selbst gut geht. Zeit kann man nur schenken, wenn man selbst in seiner Ruhe ist. Liebe kann man nur geben, wenn man sie selbst in seinem Herzen verspürt.

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klassisch und lecker! Rohkost-Kugerl schmecken jedes Jahr aufs Neue gut und sind besonders schnell und einfach zu machen, wenn man weiß, wie´s geht.

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Eine gute heiße Suppe kann an kalten Wintertagen nicht nur  den Körper, sondern auch das Herz erwärmen. Eigen sich doch viele Wintergemüsesorten besonders für cremige und gehaltvolle Suppengerichte, die Hauptspeisen zur Gänze ersetzen.

Winterliches Gemüse kann entweder noch frisch geerntet werden oder es handelt sich um gut lagerbares Gemüse, das Vitamine auf den Teller bringt wie Sellerie, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Kohlrabi, Kohl, Rotkraut, Kohlsprossen, Rote Rüben, Karotten, Kichererbsen und Linsen.

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Alle Jahre wieder wird der Frühling bei uns mit einem feinem Grillfest begrüßt. Die alten Äste werden als Holz für eine Grillerei verwendet, wobei das Feuer selbst eine Attraktion für Jung und Alt ist.

In die heiße Asche werden dann immer Kartoffeln, Mais und Grüner Spargel gelegt und begleitet wird dieser Gaumenschmaus mit frischen Feuerflecken aus der Eisenpfanne über dem Feuer.

Dazu gibt es immer wieder neue Aufstriche und Dips, die hervorragend das Gemüse und Brot ergänzen und frische Salate vervollständigen den Reigen.

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Wenn es schon überall fertige Lebkuchen, Spekulatius und Geleewürfel zu kaufen gibt, dann bekommt man auch wieder Lust, Kekse zu backen. Aber nicht immer die herkömmlichen Varianten, vielleicht auch einmal einfache Kekstaler oder Drops, Cookies eben, wie die Plätzchen auch genannt werden.

Sie sind einfach und schnell ohne Keksausstechformen gemacht und erfreuen uns bereits vor der Adventzeit. Sie passen zu Kaffee und Tee und bringen uns schön langsam in eine angenehme winterliche Stimmung, wo es warm drinnen wird und man es sich vor dem Kamin gemütlich macht.

Sehr einfache, vegane und leckere Varianten von Cookies findet ihr hier, sie sollen zum Nachbacken und Mitnaschen einladen:

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Mezze kommt von „mazeh“, was Geschmack bedeutet. Mezze ist eine Ansammlung von kleinen orientalischen Gerichten, Salaten, Gemüse und Dips mit Nüssen, Samen und Kräutern, die mit Fladenbrot gegessen werden.

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– österreichische Tradition in der Mehlspeisenkunst

– das geht auch vegan!

Grundsätzlich ist zum Gugelhupf zu sagen, das sich „Gugel„  von „Gugele“ ableitet, der umgangssprachlichen Version von „Cucullus“, lateinisch für „Kapuze“.  Es wird spekuliert, dass der Name Gugelhupf daher rührt, dass die Wiener Marktfrauen einen Napfkuchen auf dem Kopf transportiert hatten, der in seiner Form einer Kapuze ähnelte. Andere meinen, dass die Süßspeise ihren Namen deswegen hat, weil junge Mönche, die man aufgrund ihrer Kapuze auch „Gugelfranzen“ nannte, beim Eintritt ins Kloster ein Festgebäck, ähnlich dem Gugelhupf, serviert bekamen.

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Reste vom Mittagessen kann man immer wieder für neue Kreationen und köstliche Speisen verwenden, die Idee dazu muss man nur haben. Dann wird alles verwertet und allen ist gedient, dem Geldbörserl, der Umwelt und dem Magen.

Einige Möglichkeiten sind sicher schon bekannt, vielleicht kann ich Euch aber auch auf neue Ideen bringen. Anbei daher meine Vorschläge für einen nachhaltigen und gleichzeitig kreativen Umgang mit unseren Lebensmitteln bzw. Speiseresten:

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Es gibt immer einen Grund zu feiern! So wie unser jährliches FRÜHLINGSFEUER. Dieses wird genutzt, um Abschied vom Winter, Altem und Verstaubtem, geschnittenem Holz und Sträuchern zu nehmen und wird mit Speis´ und Trank zelebriert. Dem Feuer wird übergeben, was losgelassen werden soll und in der Asche dürfen dann unsere Wünsche transformiert und mit dem Rauch in das Universum geschickt werden. Eine nette Tradition, die Anlass zu veganen kulinarischen Genüssen bietet.

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–> einfach, gut vorzubereiten, individuell anpassbar, lecker und klassisch

Burger – immer beliebt, immer gut!

Fast-Food vom Feinsten! Finger-Food zum Ablecken!

Burger schmecken immer!

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… mit Brötchen und Sekt ins Neue Jahr

The same procedure as every year!

Alle Jahre wieder gibt´s bei uns zu Silvester viele verschiedene Brötchenvarianten zu Hollersekt oder Hollersaft, eine schöne und abwechslungsreiche Tradition, leicht vorzubereiten und gut zu genießen …. unaussprechlich gut!

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Heuer gab es bei uns zum 2ten Mal eine Curry-Challenge, bei der jeder Teilnehmer sein eigenen Curry zubereitet und dann alles miteinander am Tisch verkostet wird.

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