Juni 2016

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– österreichische Tradition in der Mehlspeisenkunst

– das geht auch vegan!

Apfel-Gugelhupf Mohn-Gugelhupf Mini Zitronen-Gugelhupf Mohnguglhupf Mini Kirschen-Schoko-Gugelhupf

Grundsätzlich ist zum Gugelhupf zu sagen, das sichGugel  von „Gugele“ ableitet, der umgangssprachlichen Version von „Cucullus“, lateinisch für „Kapuze“.  Es wird spekuliert, dass der Name Gugelhupf daher rührt, dass die Wiener Marktfrauen einen Napfkuchen auf dem Kopf transportiert hatten, der in seiner Form einer Kapuze ähnelte. Andere meinen, dass die Süßspeise ihren Namen deswegen hat, weil junge Mönche, die man aufgrund ihrer Kapuze auch „Gugelfranzen“ nannte, beim Eintritt ins Kloster ein Festgebäck, ähnlich dem Gugelhupf, serviert bekamen.

Mohnguglhupf MiniKirschen-Schoko-GugelhupfMohn-Gugelhupf Mini

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Reste vom Mittagessen kann man immer wieder für neue Kreationen und köstliche Speisen verwenden, die Idee dazu muss man nur haben. Dann wird alles verwertet und allen ist gedient, dem Geldbörserl, der Umwelt und dem Magen.

Quinoa-MuffinQuinoa-Laibchengeröstete Nudeln mit SpargelSchoko-Erdbeeren

Einige Möglichkeiten sind sicher schon bekannt, vielleicht kann ich Euch aber auch auf neue Ideen bringen. Anbei daher meine Vorschläge für einen nachhaltigen und gleichzeitig kreativen Umgang mit unseren Lebensmitteln bzw. Speiseresten:

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